Die Kinder- und Jugendarbeit ist zwar eine sogenannte freiwillige Aufgabe für die Gemeinde, aber für mich ist sie eine Investition in unsere Zukunft:
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Die Kinder- und Jugendarbeit ist zwar eine sogenannte freiwillige Aufgabe für die Gemeinde, aber für mich ist sie eine Investition in unsere Zukunft:
Gepflegte und ansprechende Spielplätze mit einsatzbereiten und sicheren Spielgeräten sollten deshalb eine Selbstverständlichkeit sein.
Gemeinsam mit den Akteuren vor Ort möchte ich auch ins Gespräch kommen, wie wir unsere Jugendclubs neben zusätzlichen Öffnungszeiten am Wochenende noch attraktiver machen können. Hier ist mir vor allem auch die Meinung der Jugendlichen vor Ort wichtig.
Viele unserer Vereine leisten eine hervorragende Nachwuchsarbeit. In einer Zeit, in der sich das Leben einiger Jugendlichen nur noch online abzuspielen scheint, bieten sie in ihren Ortsteilen Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, sich sozial zu engagieren und sich in Bereichen zu bilden, die außerhalb ihrer schulischen Welt liegen.
In den Kinder- und Jugendfeuerwehren wird ihnen feuerwehrtechnisches Wissen vermittelt, dass es ihnen ermöglicht, mit Volljährigkeit in den Einsatzdienst überzugehen und somit für unsere Sicherheit zu sorgen.
All ihr ehrenamtlicher Einsatz ist für die Gesellschaft unbezahlbar und soll deshalb auch eine besondere Wertschätzung erfahren. Es ist daher richtig, als Gemeinde dieses Engagement zu unterstützen.
Um die Kinder- und Jugendarbeit besser auf diese Zielgruppe ausrichten zu können, möchte ich einen Jugendbeirat ins Leben rufen. In diesen sollen die Jugendlichen aus ihrer Mitte Vertreter wählen, die für den Gemeinderat nach der Devise „Gemeinsam mit der Jugend für die Jugend“ Vorschläge zur Verbesserung der Kinder- und Jugendarbeit erarbeiten.
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